Matchtelegramme
Sa 30.10.99 07:30 Dielsdorf Do 4.11.99 21.00 Dübendorf  Sa 6.11.99 8.45 Dübendorf 
Feuerwehr Dental-Flyers 7:7 Dental-Flyers-Dynamo Teachers 4:11 Dental-Flyers-Dukla VBZ  2:4
Dental Flyers ausw”rts weiterhin unbesiegt Im ersten Early Morning Gipfeli Game dieser Saison erk”mpften sich die Mighty Teeth nach einer heroischen Schlacht in Dielsdorf ein verdientes 7:7. Sie bleiben somit ausw”rts in dieser Saison weiterhin ungeschlagen ? und dies trotz gewichtiger Absagen (Ragulin Don W”ck, Egglestone, Wettstein). Bemerkenswert: Das Comeback von Fritz the Cat, der trotz sieben Gramm Ðbergewicht durch seine Pr”senz ¸berzeugen konnte. 4:11 trotz Comeback der Goal Scoring Machine (GSM) Mit halbneuem, frisch isoliertem Stock feierte Hubi The Goal Scoring Machine Zehnder am Donnerstag im D¸bendorfer Cow Palace ein grossartiges Comeback: zwei Chancen, zwei Tore oder eben Hubi, Hubi, Goal. Doch allein konnte der einzige Zahnarzt im Team die Niederlage gegen die Magic Dynamo Teachers nicht verhindern. Auch Dave Fitzpatrick, die Torh¸terlegende, schaffte dies nicht. Schlimmer noch: Er verletzte sich und fällt f¸r zwei bis drei Wochen aus. Am Samstag bietet sich in Dübendorf die Gelegenheit, die Saisonbilanz wieder auszugleichen, wenn Dukla VBZ niedergewalzt werden darf. Auch hier steht ein grosses Comeback bevor: Florian the Chicken Lehmann hat es angekündigt. Gut gespielt und doch verloren Nach dieser beliebten Schweizer Formel verlief das Spiel am Samstag morgen im D¸bendorfer Cow Palace gegen das starke Team von Dukla VBZ. Der Präsidial-Sturm schoss die Flyers zweimal in F¸hrung, doch das genügte nicht: Am Schluss hiess es 2:4. Schuld daran war nicht Hansi Koller, der Flyers-Gasthüter, der erstaunlich wach wirkte, sondern der Goalie des Gegners, der insbesondere die Flitzer-Linie (Willi, Flo, Fritz the fat Cat) zur Verzweiflung trieb. Dennoch: Es war das beste Spiel der Saison, mit Rekordbeteiligung für ein Samstagspiel. Chris und Flo gaben bemerkenswerte Comebacks, die Absenz von Hubi-Hubi-Goal drückte dafür auf die Erfolgsquote im Abschluss. Gordie

Sa 18.11.99 21:00 Dübendorf Sa 20.11.99 16:45 Wetzikon 25.11.99 Dübendorf
Dental-Flyers UEG 2:8 Butterfly Dental-Flyers 12:9 Dental Flyers - Sagmäälfäger 5:3
Vom 2:0 zum 2:8 Nach dem locker herausgespielten 9:2-Sieg von K¸snacht gegen die Sagm””llf”ger (fast drei Linien, sieben verschiedene Torsch¸tzen) sind die Flyers am Donnerstag im Cow Palace auf das harte Eis der Realit”t zur¸ckgekehrt. Nach einer fr¸hen 2:0-F¸hrung lief nichts mehr, und aus dem 2:1 bei Halbzeit wurde ein 2:8 gegen ein erschreckend junges UEG-Team, bei dem ein ganzer Sturm knappo so alt war wie unser Herr Pr”sident. Dabei verhinderte unser Leihgoalie von den D¸bendorf-Junioren eine h–here Niederlage. Eine erste Analyse des Resultats hat ergeben, dass gewisse konditionelle Defizite f¸r den Umschwung nach der Pause verantwortlich sein k–nnten. Nicht ganz zuf”llig ist ausserdem, dass der Einbruch mit dem Ausfall unseres Defending Cashman (bzw. Cashing Defenseman) Ueli Eckstein zusammen fiel. Egglestone hats am R¸cken, und sein Fall verl”ngert die ohnehin schon lange Versehrtenliste (Hubi Zehnder: Tennisarm, Felix Zanin: Schleimbeutelentz¸ndung, Dave Fitzpatrick: Adduktoren oder was ”hnliches, Flo Lehmann: R¸cken, Christoph Damur, Peter Zumsteg, Raphi Brennwald: krank, Chris Reynolds: Trainervirus, Guido Tognoni: Genfersee). F¸r das wichtige Ausw”rtsspiel gegen die Floating Butterflies sucht der Playing FTP deshalb noch kanadische Verst”rkung. Die verflixte 19. Obwohl wir nach einem 4:9-R¸ckstand zu Beginn des dritten Drittels Charakter gezeigt haben und bis auf 9:10 herangekommen sind ? Comeback der Goal Scoring Machine Felice ? ging am Sonntag das Spiel gegen Butterfly mit 9:12 verloren. W”hrend im Flyer-Team mit Ausnahme von Ragulin, Graf, Tognoni, Meier, Borer, GSM Zanin, McWilli, Damur, Fritz das Raubein (neue Schreibweise) und Gordie alle Superstars fehlten, war bei den Schmetterlingen nicht die Mannschaft der Star, sondern der verflixte 19er. Der hatte verdammt schnelle H”nde, und wenn er einen Zacken zulegte, waren wir hilf- und chancenlos. Seine Bilanz: Neun Tore, drei Assist. Da wird bei uns sogar einer wie Gordie bleich. Angef¸gt sei noch eine wirklich schlechte Nachricht: Daves Verletzung in der Leistengegend ist so l”stig und schmerzhaft, dass er noch mindestens eine weitere Woche ausf”llt. Und auch Chris, der Zuger Juniorentrainer, hat sich f¸r alle n”chsten Spiele abgemeldet. Das vom neuen Präsidium heimlich eingeführte individuelle Sommertraining
zahlt sich aus. Nur mit der überragenden körperlichen Frische
lässt sich erklären, dass wir im Kampf gegen die von Oberschwinger Ueli
Schlumpf angeführten Sagmäälfäger einen 0:3-Rückstand in einen
5:3-Triumph verwandeln konnten. Anhänger des modernen Eishockeys der
Nach-Sechziger-Jahre sehen allerdinsg auch einen
Zusammenhang zwischen unserem Aufbäumen und der Tatsache, dass wir mit
drei Sturmlinien spielten und dies auch ausnützten.
Erwähnenswärt ist der Semi-Shoutout Zumstegs bei seinem überragenden
Comeback in der zweiten Halbzeit, Felices Killerqualitäten vor
dem feindlichen Tor und Hubis Klapperstock, der sich einmal mehr in eine
Killerknarre verwandelt hat.
28.11.99 Dielsdorf 2.12.99 Dübendorf 4.12.99 Küsnacht
Züri Sharks Dental-Flyers 0:11 Dental Flyers Giant Hogs 2:3 Küsnacht Senioren Dental Flyers 9:9
Der höchste Sieg in der jüngeren Geschichte der Dental Flyers sollte
nicht allzu sehr überschätzt werden. Der neue Gegner war nur
quantitativ beeindruckend, liess spielerisch aber doch einige Wünsche
offen. Mark, der kanadische Gastspieler, schoss mindestens drei Tore,
und besonders erwähnt sei Willi Kalewasch Kuster, der mit seinem Zuspiel
dem nicht immer ganz glücklich agierenden Präsidenten doch
noch das Tor zum 11:0 ermöglichte. Dieser war so in der
Chancenvernichtung doch nicht ganz so erfolgreich wie Zumbo Zumsteg, der
seinem Namen als Mister Shut-out mit vier abgewehrten Schüssen alle Ehre
machte. In den nächsten Spielen gegen die Giant Hogs und die
Senioren von Küsnacht können die Serien von Zumbo und den Flyers ins
nahezu Unendliche ausgedehnt werden.
Die Hogs verdanken es ihrem überragenden Goalie und unserer
Chancenauswertung (Hubi-Hubi-Kein-Goal), dass sie sich für die
Startniederlage in Bäretswil revanchieren konnten. Noch nicht fest
steht, ob das Spiel mit 2:3 oder 2:4 in die Annalen eingeht, weil sich
der Schiedsrichter beim vierten Tor auf eine Schlägerei im Drittel der
Giant Hogs konzentrierte. Dasselbe darf unsere Abwehr für sich
beanspruchen.
Es war das Spiel des Jahres. Hart umkämpft und nur deshalb nicht entschieden, weil auf beiden Seiten keiner die Runde für das zehnte Tor bezahlen wollte. Auch ohne Kanadier, ohne Lehmann, Graf, Fritz, Hubi ,
Fredy und viele andere Superstars mehr, beherrschten die Flyers über weite Strecken das Spiel: 5:3 nach dem ersten Drittel, 9:6 nach dem zweiten. Beim Torrausch machten doppelt mit: Felice «der Zügelmann» Zanin, Andreas Handschin (sogar dreifach) und wer wohl? Die Bescheidenheit des Chronisten verbietet es, den Namen zu nennen. Fragen Sie den
coach@dental-flyers.ch
9.12.99 Dübendorf 20.12.99 Wetzikon 23.12.99 Dübendorf
Dental-Flyers Flusipo x:y PZM Selection - Dental Flyer s8:10 Dental Flyers - Dukla VBZ 3:0 (nach 2 Minuten)
Dental Flyers - Flusipo x:y.
Das Präsidium des Dental Flyers Hockey Clubs hat beschlossen, zum Schutz
seines Rufes, das Resultat der Begegnung gegen die Flughafen-Polizisten
nicht bekannt zu geben. Erwähnt sei nur, dass die Stimmung auch schon
besser war. Zurück geblieben ist die Erkenntnis, dass es auf dieser Welt
Eishockey-Mannschaften gibt, die besser sind als wir und dass auch drei
komplette Blöcke den Erfolg nicht unbedingt garantieren. Für
Mathematiker, die sich bemühen, diese Gleichung mit zwei Unbekannten zu
knacken, sei verraten, dass x grösser ist als Null, aber ziemlich viel
kleiner als y. Und dass y geteilt durch x eine Zahl ergibt, die, in
Franken ausgedrückt, den Kauf einer Harasse Bier ermöglichen würde.
Nach der eher unglücklichen und unnötigen 6:9-Niederlage gegen die
Feuerwehr (tüüüü-taaaaa-tüüüüü-taaaaa, 0:7 in der ersten Halbzeit)
kehrten die Flyers in Wetzikon zum Siegen zurück. In einem der schönsten
Spiele der Saison wurde die PZM Selection 10:8 bezwungen. Es war das
Spiel des grossen Comebacks von Chris Reynolds, der an der Seite von
Ragulin dermassen aufblühte, dass er gelich drei Tore erzielte. Wie
immer schoss Felice Zanin das erste Tor - diesmal mit einem Schuss, der
sein Tempo der Erdanziehungskraft verdankte. Erwähnenswert auch das Tor
von Roman «Sausewind» Borer, der zuerst zwei Gegner, dann zweimal sich
selbst und schliesslich auch noch den gegnerischen Goalie übertölpelte.
Ein grosses Spiel zeigte auch Umbi «die Fanghand» Dalle Grave. Noch zwei
solöche Spiele, dann wird sich die Flyers-Generaldirektion überlegen
müssen, ob für Dave Fitzpatrick nicht ein Plätzchen in einem unserer
Farmteams gesucht werden soll.
Auf ohne eine ganze Armee von Verteidigungs-Haudegen und -Strategen
schossen sich die Dental Flyers im letzten Spiel des Milleniums in
Rekordzeit 3:0 in Führung, doch dann schlich sich der Milleniumskäfer
nicht nur ins Spiel, sondern auch an den Computer des
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Sa 29.1.2000 19:30 Heuried  
Dental-Züri11 Plausch 9:4
Heuried (Zürich): Zuschauer: zu wenig für ein solches Spiel!!!!

Schiri: durch Gegner gestellt!!!!

Züri 11 Plausch: 13 Feldspieler + 1 Torwart!!!

Dental Flyers: Zumbo; Ecclestone, U. Brennwald (Gast); Lefevre (Gast);
Böri, R. Brennwald, Zanin; Fritz the Cat Spörri.

In einem an die Substanz gehende Fight zeigten die Flyers (auch Mighty
Teeth) genannt wieder einmal die Zähne. Angesichts der dünnen
Spielerdeck wagte niemand zu Beginn des Spiels an einen Sieg zu
glauben. Als dann der Gegner langsam eintraff wurden die Gesichter
immer länger (Durchschnittsalter ca. 23 Jahre). Diese Tatsache
schweisste uns zu einer Einheit zusammen. Im Ice-Rink zu Heuried
(Zürich) kam der Spielverlauf den Mighty Teeth entgegen, denn schon
nach 34 Sekunden traff Böri nach einem schönen Spielzug zum 1:0. Dies
war dann auch der Stand nach dem ersten Drittel. Bis zur 10. Minute im
zweiten Drittel ging das Spiel hin und her bis dann Raphi Brennwald
nach einem Bilderbuchkonter das 2:0 erzielte. Nur wenig später nach
einem katastrophalen Fehlpass des Gegners auf den allein vor dem Tor
stehenden Felice Zanin erzielte dieser das 3:0. Dann machten sich
zwischenzeitlich gewisse konditionelle Verschleisserscheinungen
bemerkbar und die Gastgeber verkürzten auf 3:2. In dieser Phase hielt
der blendend aufspielende Zumbo (erinnerte an Sulo) die Teeth im Spiel
bis dann Fritz the Cat gegen Ende des zweiten Drittels wieder zweimal
am richtigen Ort stand und zwei Abpraller sicher verwertete. Im
letzten Drittel dachte man, dass jetzt die Kondition für den Gegner
sprechen könnte. Doch weit gefehlt, die Mighty Teeth steigerten sich
nochmals und liessen nichts mehr anbrennen im Gegenteil, sie erhöhten
durch ihren ausgeliehenen Gastspieler Nicolas Lefevre auf 6:2 mit dem
schönsten Tor des Abends (wunderschöner Schlenzer von der blauen Linie
ins Lattenkreuz). Dann folgten nochmals 2 Gegentreffer zum
zwischenzeitlichen 6:4. Dann erhöhte Fritz the Cat Spörri mit einem
unwiderstehlichen Solo übers ganze Feld aus sehr spitzem Winkel das
7:4. Felice Zanin (der Sanitär mit blutendem Finger) konnte es sich
dann sogar leisten einen Penalty zu verschiessen ehe er dann doch noch
das achte Tor für die Flyers nachlieferte. Kurz vor Schluss
schliesslich stellte Raphi Brennwald nach einem erneuten
Bilderbuchkonter das Schlussresultat von 9:4 her. Alles in allem eine
kämpferisch, aber auch spielerische sehr gute Leistung der Flyers,
(böse Zungen behaupteten, dass sie so gut spielten, weil so wenig
Spieler anwesend waren), die in dieser Form noch für Vieles fähig sind
in dieser Saison!!!!
   

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