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Archiv: Matchtelegramme
2002/2003
Mi.
19.02.03 Dübendorf: Dental-Flyers - Giant Hogs |
Vorsicht:
Eine Serie |
Die Dental
Flyers werden unheimlich. Jetzt, da die Saison bald zu Ende geht,
gelang ihnen sogar eine Serie: Zwei Siege innerhalb von vier Tagen.
Bemerkenswert dabei, dass sowohl gegen die Dragon-Abteilung der Sharks
als auch gegen die Giant Hogs die Chancenauswertung das grosse Problem
war. Gemäss ungeschriebener Weisung durften offenbar nur nie
Flügel Tore schiessen. Zum Glück ist zur Zeit Boeri im
Torrausch und hiess es beim 5:2 gegen die Hogs zweimal Hubi-Hubi-Goal.
Es geht halt doch nichts über einen Klapperstock.
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Do.
23.01.03 Dübendorf: Dental-Flyers - Feuerwehr |
Metzgete! |
Es gibt
sie noch: Die Tage, an denen den Dental-Flyers einfach alles gelingt.
Und dieser Donnerstag war ein solcher Tag!
Trotzdem mag die Höhe des Endresultates täuschen: Mit den
wackeren Feuerwehrmannen trat den Flyern nämlich ein durchaus
ernstzunehmender Gegner entgegen, der mit viel Engagement die dentale
Festung im Feuersturm zu erobern versuchte.
Dies zu verhindern wusste aber nicht zuletzt eine geradezu glorios
aufspielende Brodeuse. Sie vermochte fast alle Patzer der gastgebenden
Verteidigung mit Paraden abzuwehren, die in puncto Reaktion und Schnelligkeit
an die letalen Bewegungen einer Gottesanbeterin erinnerten.
Auch den Stürmern gelangen endlich die im Traum so oft eingeübten
Laserpässe und so wurden ihre ungestümen Angriffe durch zahlreiche
Tore belohnt. Dies gilt vor allem für Star-Flügel Damur,
der den Hattrick nur haarscharf verpasste: Er erzielte vier statt deren
drei Tore.
Reichlich von Endorphinen überschüttet fanden sich die siegreichen
Dental-Flyers anschliessend im Frohsinn ein, um das vom Cheftrainer
angeordnete leichte Auslaufen bei Blut- und Leberwurst durchzuführen.
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Do.
19.12.02 Dübendorf: Dental-Flyers - PZM Selection |
Noch
ein Fehlstart |
Ein heisses
PZM-Team sann auf Revanche für die 3:19-Schlappe im Hinspiel
und müde Flyers machten es ihm einfach. Nach einer halben Stunde
führte der Gast 5:1. Dann griff der Präsident in seiner
unnachahmlichen Art persönlich ein, übernahm die Pfeife
des Scheidsrichters und führte sein Team bis zur Pause auf 4:5
heran. Dabei überzeugte auch der neue Atom-Sturm mit Roman,
Andreas und Willy, der alle Tore schoss. Der Ansturm nach der Pause
brachte keine Änderung mehr, sondern nur je ein Tor. Die letzten
Minuten sah Goali Andy Laager von der Bank aus an, doch es half nichts.
Zwei obersuperheisse Chancen wurden ausgelassen.
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Do.
05.12.02 Dübendorf: Dental-Flyers - Dynamo Teachers |
Lektion
durch Lehrer |
Wenn das
Spiel beginnt, müssen wir hell wach sein. Wenn das Spiel beginnt,
sollten wir hell wach sein. Wenn das Spiel beginnt, müssen wir
hell wach sein. Wenn das Spiel beginnt, müssen wir hell wach
sein. Wenn das Spiel beginnt, müssen wir hell wach sein. Wenn
das Spiel beginnt, müssen wir hell wach sein. Wenn das Spiel
beginnt, müssen wir hell wach sein. Wenn das Spiel beginnt,
müssen wir hell wach sein. Wenn das Spiel beginnt, müssen
wir hell wach sein. Das haben uns die Dynamo Teachers mit vier Toren
in den ersten fünf Minuten gelehrt. Und deshalb schreiben wir
jetzt den Satz hundert Mal. Wenn das Spiel beginnt, müssen wir
hell wach sein. Wenn das Spiel beginnt, müssen wir hell wach
sein. Wenn das Spiel beginnt, müssen wir hell wach sein. Wenn
das Spiel beginnt, müssen wir hell wach sein. Wenn das Spiel
beginnt, müssen wir hell wach sein. Wenn das Spiel beginnt,
müssen wir hell wach sein.
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Do.
03.12.02 Effretikon: PZM Selection - Dental-Flyers |
Torrausch |
Mit einem
rekordverdächtigen 19:3 gegen ein nicht über alle Zweifel
erhabenes PZM-Team kehrten die Flyers unter dem freien Effretiker
Himmel zum Siegen zurück. Wobei "Flyers" in Anführungszeichen
gesetzt werden muss. Nur vier aufrechte eigene waren dabei, dazu
Notnagel-Goalie Andy Laager. Die vier bildeten zusammen mit dem Winetrthurer
Elite-Junioren Steven einen starken Block, der elf Tore schoss. Steven,
der eigentlich keine Tore selber schiessen wollte, konnte sechsmal
gar niht anders, als die russischen Zuspiele seiner Mitspieler zu
verwerten. Fige war dreimal erfolgreich, Gordie zweimal. Dazu kamen
für beide gegen ein halbes Dutzend Assists. Der Gästeblock
mit Mike, Lars, Egon, Schampi und Remo zelebrierte ebenfalls Eishockeyschach.
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Sa.
30.11.02 Dübendorf: Dukla VBZ - Dental Flyers |
Nicht
ganz wach |
Die Rückkehr
des Präsidenten aus der Meditation brachte im Spiel gegen Dukla
VBZ nicht den gewünschten Erfolg. Als alle wach waren, war das
Spiel bereits verloren, am Schluss hiess es 2:11.
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Do.
21.11.02 Dübendorf: Dental-Flyers - Küsnacht Oldies |
Pech! |
Das Spiel
hätte sich auch zu unseren Gunsten entwickeln können. Da
wäre erstmal das von Frau Schiedsrichterin partout nicht gesehene
Tor (Wenn's kein Tor war, warum lag dann wohl der Puck hinten im
Kasten?).
Dann wollte ein nicht namentlich genannter Verteidiger (er würde
sich sonst bestimmt in seinen Tauch-Ferien in Aegypten darüber ärgern)
alles richtig machen und unserem Goalie einen Rückpass zuspielen,
was aber etwas daneben ins (Eigen-)Tor ging.
Ueberragend spielte unser Gold-Fige, der dank seiner Aufsässigkeit
zu einem Hattrick kam, weswegen Umbi sofort mit der Bestellung eines
Postfinance-Helms beauftragt wurde.
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Do.
07.11.02 Dübendorf: Dental Flyers - Traktor Seefeld |
Triumph
der Kondition |
Endlich
wissen wir, weshalb wir uns in den langen Sommermonaten stundenlang
in den Schwimmbädern geschunden haben. Kondition zahlt sich
aus. Dank zwei Toren von Fige und Böri in den letzten zehn Minuten
(als der schwer gefoulte Magnus erzürnt die Dusche suchte) schlugen
die Flyers ihren Angstgegner Traktor Seefeld 5:3. Viel Disziplin
in der Defensive, die Rückkehr Forian Lehmanns als Anker in
der Abwehr und eine tadellose Brodeuse im Tor waren entscheidend.
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Sa.
02.11.02 Wetzikon: Uster Oldies - Dental-Flyers |
Halbzeit-Shutout
gegen Top Team |
Gegen die
Uster Oldies mit dem ehemaligen ZSC-Haudegen Willy Bertschinger und
einer ganzen Reihe ehemaliger Erst- und Zweitliga-Spieler, schlug
sich der harte Flyer-Kern bemerkenswert. Das gilt vor allem für
die zweite Hälfte, in der La Brodeuse ihren Kasten rein halten
konnte. Das 3:7 geht in die lange Liste der ehrenvollen Niederlagen
ein.
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Do.
31.10.02 Dübendorf: Dental Flyers - UEG |
Viele
kleine Smarties |
Vier Verteidiger,
neun Stürmer - so viele kleine Smarties wie noch nie waren gegen
die Red Pencils im Einsatz, doch statt den mit nur acht Spielern
angetretenen Gegner in der zweiten Halbzeit platt zu walzen, wurden
die Flyers ausgekügelt. Aus dem 4:5 wurde zuletzt ein eher peinliches
5:10.
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Sa.
26.10.02 Bülach: Team Büli - Dental-Flyers |
He-ro-isch!!!!!! |
Sechs Flyer
standen auf dem Eis und keiner sass auf der Bank, als das Early Morning
Game in Bülach begann. Als nach einer Viertelstunde Fige mit
frisch aufgetanktem Auto eintraf, stand es dank heldenhafter Gegenwehr
und souveräner Brodeuse immer noch 0:0. Das neue Gefühl,
einen Auswechselspieler zu haben, führte zum 0:1 und weiteren
Treffern, doch weil der Widerstand bis zum Schluss heroisch blieb,
erhielt die 3:7 Niederlage am Schluss die Bezeichnung ehrenvoll.
Bemerkenswert: Drei der sieben Tore schossen die Bülacher in den
letzten Minuten, als die von der Morgensonne geblendete Brodeuse zwar
braun wurde, aber nichts mehr sah. Die Flyer-Tore schossen Gast Patrick
aus Bäretswil, der Präsident (wer denn sonst?) und Fige mit
der Schlusssirene.
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Do.
24.10.02 Dübendorf: Dental Flyers - Red Pencils |
Jugend
im Torrausch |
Rookie Tom
Busshart schoss drei Tore zum überzeugenden 13:4-Sieg gegen
die fliegende Truppe des UeG. Schade nur, dass er sich beim dritten
Treffer kurz vor Schluss eine Zerrung irgendwo in der Rippengegend
zuzog. Mit Christoph Damur, Iron Simon Stahel und Beny waren drei
weitere Jungstürmer je zweimal erfolgreich. Das schönste
Tor war aber ein Schuss des Gründervaters, den sein Präsidenten-Nachfolger
unhaltbar ablenkte.
Zuzufügen ist dem noch, dass der Netzmeister (im Nebenerwerb EMPA-Ingenieur)
die etwas betagten Schoner des gegnerischen Goalie einer eingehenden
Material-Prüfung unterzog. Mit einer Testreihe von neun Schüssen
wurde dabei festgestellt, dass die Festigkeit noch innerhalb der gesetzmässigen
Toleranz lag. Ein Testschuss ging allerdings an den Schonern vorbei
und landete aus Versehen im Tor.
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Mi.
23.10.02 Dolder: Traktor Seefeld - Dental-Flyers |
Überheblich
nach Präsidententoren |
Zwei Präsidententore
führten die Flyers beim Open Air Challenge gegen die Seefelder
Traktoren ins Unglück. Nach dem frühen 2:0 vernachlässigten
sie die Defensive, liessen ihre Brodeuse im Stich und lagen plötzlich
2:6 zurück. Da sich der Hansi-Nachfolger im Traktorentor in
der Folge für Normalsterbliche als unüberwindbar erwies
und nur noch Roman ein Tor gelang, verliessen die Flyers trotz Raubein
Kwong und dem tanzenden Schweden Eriksson das Dolder-Kieseleis mit
einer 3:9-Packung.
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Sa.
19.10.02 Dübendorf: Dukla VBZ - Dental Flyers |
4:6
trotz Super-Andy |
Vier Originalflyer
an einem schönen Samstag morgen - das ist Rekord. Dank Raphi
Brennwald und Andy Laager, stand bei der Revanche gegen Dukla VBZ
doch noch ein dentaler Block auf dem Eis. Den zweiten Block stellten
- nach einem präsidialen Hilfeschrei per E-Mail - die Kollegen
von UeG. Das ermöglichte ein gutes Spiel, bei dem Super-Andy
eine höhere Niederlage vermied und vor allem eine perfekte Vorbreitung
auf nächsten Donnerstag, wenn wir gegen UeG und (nicht gegen
die Red Pencils) antreten werden. Das Präsidium wird das UeG-System
anhand von Videoaufnahmen vom Samstag analysieren. Die UeG-ler schossen
drei der vier Dental-Tore, das vierte war eine Traumkombination Gordie-Fige-Böri,
die in die Hall of Fame aufgenommen werden soll.
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Do.
17.10.02 Dübendorf: Dental-Flyers - Tennis Flyers |
Raubein
Ragulin |
Vom Pech
Andy Grafs, das dieses Spiel überschattete, ist in den "breaking
news", die Rede. Abgesehen davon war Ragulins unbändiger
Kampfgeist, der sich in überbordender Härte und zwei Strafen
ausdrückte, das bemerkenswerteste Ereignis in diesem schnellen
und harten Spiel gegen einen sehr starken Gegner. Bester Skorer war üebrraschend
der junge Schwede Magnus Eriksson, der drei Tore schoss, drei Assists
buchte, und mit drei vergebenen Hundertprozentigen Schuld war, dass
wir die zweite Halbzeit nicht gewannen (statt 4:5 verloren).
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Do.
10.10.02 Dübendorf: Dental-Flyers - Dukla VBZ |
Klarer
Sieg und blanke Nerven |
Am letzten
Samstag ging es beim Jubiläumsspiel "Alte gegen junge Dentals" noch
sehr beschaulich zu und her.
Die Gefahr, dass die kommenden, regulären Spiele vom spielenden
Volk an dieser Fitness-Nummer gemessen werden könnten, wurde indes
vom Präsidenten noch unter der Dusche schnell erkannt. Mit hochgehobenem
Mahnfinger prophezeite er den sichtlich verstummenden Dental-Flyers: "Das
nächste Spiel wird gleich ein harter Brocken werden!". Wie
recht er doch mit dieser Aussage haben sollte!
Nun liegt das Wesen von Prophezeiungen und Orakeln jedoch in der Eigenart,
dass sie sich in zweideutiger Weise interpretieren lassen. Denn der "harte
Brocken" war diesmal nicht der Gast, sondern die Dental-Flyers,
die es verstanden, dem Gegner mit blitzschnellen Kontern und ausgeklügelten
Spielzügen Paroli zu bieten.
Damit nicht genug: Den Dentalen Verteidigern wurde wegen des positiven
Spielverlaufs sogar soviel Vertrauen entgegengebracht, dass diese mit
sonst unüblichen Rück-Pässen eingedeckt wurden, worauf
Wahl-Finne Ragulin einen Prachts-Schuss von der blauen Linie abgab,
der hinter dem völlig konsternierten gegenerischen Torhüter
ins Netz einschlug.
Der Gegner wurde dadurch offenbar derart demoralisiert, dass auf Seite
der Dental-Flyers die überaus souverän haltende Goalie-Fee
gleichsam zum aufbrausenden Rache-Engel mutierte, nachdem sie von einem
ruchlosen, gegnerischen Spieler hinterrücks aufs Eis gelegt worden
war. Die Gemüter erhitzten sich danach beidseits derart, dass
das Spiel 12 Sekunden vor der regulären Spielzeit vom Ref abgebrochen
werden musste.
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Sa.
05.10.02 Dübendorf: Dental-Flyers - Old Flyers ?? |
Unentschieden
im Gigantenkampf |
Gleich zweimal
im gleichen Spiel blieben die Dental Flyers beim grossen Season Opener
im Dübendorfer Cow Palace unbesiegt.
Beim grossen Spiel zum 25. Geburtstag der Dental-Flyers trennten sich
die ganz in Blau antretenden Dental Flyers Jungspunde gegen die Routiniers
der Ragulin All Stars um Gründervater Beat Wäckerle 7:7.
Den Ausgleich für die ganz in Rot antretenden Oldies erzielte
Passivstar Andy Gschwend zehn Sekunden vor Schluss, obwohl in der Aufregung
vergessen wurde, Goalie Andy Laager vom Eis zu holen und der Präsident
auf der Bank sass.
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